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Pollenallergie: Die Heuschnupfen-Saison beginnt immer früher

Spüren Sie schon erste Symptome von Heuschnupfen? Nicht wundern, denn die ersten Frühblüher bilden bereits kräftig Pollen. Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Pollensaison. Das bedeutet, dass manche Allergiker das ganze Jahr Saison haben.

Niesen, juckende Haut, tränende Augen und laufende Nase? Für viele Pollen-Allergiker ist es nicht ungewöhnlich, dass ihre Leidenszeit bereits im Januar oder Februar beginnt. In manchen Jahren beschert uns schon die Weihnachtszeit eine erste Pollenbelastung – je nach Wetterlage.

Hasel und Erle eröffnen die Pollensaison

Hasel und Erle bilden immer den Auftakt der Pollensaison und sind als Frühblüher heuer bereits seit einigen Wochen in der Luft und stäuben nach Angaben der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) mit zum Teil hoher Intensität: “Der Februar ist wärmer als ein durchschnittlicher März bisher. Und da reagiert die Natur natürlich stark”sagt Matthias Werchan von der PID.

Heuschnupfen immer behandeln

Grundsätzlich gilt: Nehmen Sie allergische Reaktionen ernst. Auch wenn anfangs “nur” die Augen jucken und Sie öfter niesen müssen – gehen Sie zum Arzt! Denn was mit einigen lästigen Symptomen beginnt, kann sich zu einem allergischen Asthma auswachsen. Der Arzt kann feststellen, auf welche Pollen Sie allergisch reagieren – zum Beispiel mit einem sogenannten Pricktest. Das hilft Ihnen dann auch, gerade diese nach Möglichkeit zu vermeiden.

Pollen-Allergiker können ihre Situation auch durch ein paar lokale Maßnahmen verbessern. Nasensprays oder Augentropfen aus der Apotheke können die lästigen Symptome lindern. Daneben gibt es auch Medikamente gegen Heuschnupfen – sogenannte Antihistaminika.

Aber immer mehr Menschen vertrauen mittlerweile auf rein natürliche Behandlungsmethoden, insbesondere die Traditionelle Chinesische Medizin. In vielen Fällen kann damit die Pollenallergie zum Verschwinden gebracht werden, oder es wird zumindest eine starke Abschwächung der Symptome erzielt. Bei der Behandlung der TCM spielen die Akupunktur und die Einnahme von chinesischen Kräutern und Wurzelextrakten eine wichtige Rolle.

Die Behandlung in der TCM richtet sich nicht nur an die Symptome, sondern auch an die Ursache. Während der allergischen Pollenflugzeit liegt der Schwerpunkt der Behandlung auf der Linderung der Symptome. Mit Hilfe der Akupunktur und Kräutertherapie kann die energetische Blockade der oberen Atemwege abgebaut und so die normale Funktion der Schleimhäute wiederhergestellt werden. Eine Allergie ist immer eine Schwäche des Immunsystems, deshalb ist die Stärkung des Immunsystems in der übrigen Zeit immer wichtig. Die Methoden der TCM wie Ergänzung des Lungen-Qi, Milzstärkung und Tonisierung der Nieren helfen den Patienten, das Immunsystem zu stärken, und sind vor allem meist nebenwirkungsfrei. 

Außerdem die augmentierte Akupunktur (verstärkte Akupunktur) ist auch möglich in unsere Praxis.  —- Weiter Lesen bitte hier klicken

Wir bieten diese Leistung als Individuelle Gesundheitsleistung an.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser kompetentes Praxisteam.